Präventionsunterrichte: Bundespolizei und AKN klären Schüler über Bahngefahren auf

Polizeioberkommissar Michael Hiebert und Roland Gendreizig, AKN klären Schüler über die Gefahren im Bahnbetrieb auf. (Foto: © Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt)
Polizeioberkommissar Michael Hiebert und Roland Gendreizig, AKN klären Schüler über die Gefahren im Bahnbetrieb auf. (Foto: © Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt)

Unter dem Motto „Bahnanlagen sind kein Abenteuerspielplatz“ haben die AKN Eisenbahn AG und die Bundespolizei gemeinsam an der Jürgen-Fuhlendorf-Schule in Bad Bramstedt Präventionsunterrichte für die 5. Jahrgangsstufe durchgeführt.


An zwei Tagen standen Polizeioberkommissar Michael Hiebert und Roland Gendreizig (AKN) den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort. Dabei ging es vorrangig um das richtige Verhalten an Bahnsteigen, -gleisen und -übergängen.

„Aus Unachtsamkeit, Unwissenheit oder Leichtsinn gibt es leider immer wieder gefährliche Situationen oder auch schwere Unfälle mit Kindern“, so Michael Hiebert von der Bundespolizeiinspektion Kiel. „Dabei wollen wir den Kindern keine Angst machen, sondern für die besonderen Gefahren an Bahnanlagen sensibilisieren und richtiges Verhalten aufzeigen.“

Die Bundespolizei führt diese Präventionsunterrichte landesweit an Schulen zielgruppengerecht mit den Eisenbahnverkehrsunternehmen durch.

„Ziel soll der sichere Schulweg sein, und wir wollen allen Schülerinnen und Schülern klar machen, dass Bahnanlagen kein Abenteuerspielplatz sind“, so Roland Gendreizig vom Eisenbahnunternehmen AKN.

Interessierte Schulen, die einen Präventionsunterricht anbieten wollen, können sich bei der Bundespolizei in Kiel, Tel. 0431-980 710, Bad Bramstedt, Tel. 04192-5020 oder der AKN Tel. 04191/933 933 melden.212


Meldung vom 20.02.2017

red/BPol

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