Hamburg: Modernisierungsarbeiten in der Zwischenebene der S-Bahnstation Jungfernstieg abgeschlossen

Modernisierungsarbeiten in der Zwischenebene der S-Bahnstation Jungfernstieg abgeschlossen. (Foto: © DB AG)
Der künstlerische Gestalter Florian Balze steht nach Abschluss der Modernisierungsarbeiten in der Zwischenebene der S-Bahnstation Jungfernstieg. (Foto: © DB AG)

Die Deutsche Bahn will mit ihrem Programm „Zukunft Bahn“ bundesweit die Qualität ihrer Leistungen in Zügen, im Netz und an Bahnhöfen verbessern. Auch die Bahnhöfe in Hamburg werden davon profitieren.


In der Station Jungfernstieg sind die ersten Arbeiten abgeschlossen. Seit 1. März steht den Fahrgästen die neu gestaltete Zwischenebene wieder durchgängig zur Verfügung. Die 100 Meter lange Zwischenebene wurde mit hinterleuchteten Glaspaneelen neu gestaltet.

Ab Montag, 6. März startet die Deutsche Bahn mit der Modernisierung der Stationen Jungfernstieg und Stadthausbrücke (Bahnblogstelle berichtete bereits). Allein 48 Millionen Euro werden in die Stationen im Hamburger S-Bahnnetz fließen.

Die Deutsche Bahn bündelt in diesem Zeitraum weitere Baumaßnahmen. In Blankenese werden die Bahnsteigkanten erneuert, in Ohlsdorf erfolgen Gleis- und Weichenerneuerungen und in der Station Kornweg beginnt der barrierefreie Ausbau.

Auf Grund der Arbeiten kommt es von Montag, 6. März bis Sonntag, 19. März zu Einschränkungen im S-Bahnverkehr.

  • Die S1 fährt von Wedel bis Landungsbrücken, zwischen Wedel und Blankenese ganztägig im 20-Minuten-Takt.
  • Die S11 fährt ganztägig zwischen Altona und Airport, teilweise in geänderten Fahrzeiten. Zwischen Ohlsdorf und Poppenbüttel wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.
  • Die S3 fährt ganztägig als S31 über Altona/ Dammtor.
  • Die S2 fährt als S21 zwischen Bergedorf und Sternschanze
  • Die S31 fährt nur zwischen Hauptbahnhof und Harburg-Rathaus/Neugraben.
  • Die S21 verkehrt regulär.

Zwischen Landungsbrücken und Hauptbahnhof haben Fahrgäste die Möglichkeit, die U-Bahnen und Busse zu nutzen.

Die Arbeiten werden in die Ferien gelegt, um die Auswirkungen speziell für Pendler so gering wie möglich zu halten.


red/Pressemitteilung Deutsche Bahn vom 01.03.2017

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