Pofalla macht Mitarbeitern des Fahrzeug-Instandhaltungswerks Neumünster ein wenig Hoffnung

Der Infrastrukturvorstand der Deutschen Bahn, Ronald Pofalla, hat den Mitarbeitern des Fahrzeug-Instandhaltungswerks Neumünster ein wenig Hoffnung gemacht. Nach einem Bericht der dpa sagte Pofalla am Dienstag in Kiel nach einem Treffen mit Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD): „Wir werden alles für den Erhalt des Standortes in Neumünster prüfen.“ Allerdings sei die Auslastung des Werkes aus derzeitiger Sicht nicht so, dass man langfristig schwarze Zahlen erwarten könne. Eine Möglichkeit dies zu ändern könnte eine Öffnung der Werke für Drittanbieter sein.

Ende 2016 gab es Medienberichte, wonach in Neumünster bis zu 700 Arbeitsplätze gefährdet seien. Bis zum Jahresende könnten mögliche Konzepte über die Zukunft des Werkes vorliegen.

red

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