Tödlicher Unfall in Meppen: Gleisarbeiter von Zug erfasst – EUB startet Untersuchungen

Symbolbild: Ein Zug der Westfalenbahn. (Foto: © Westfalenbahn)

Nach dem tragischen Personenunfall am gestrigen Montag hat die Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstelle des Bundes (EUB) zusätzlich zur Bundespolizei eigene Untersuchungen eingeleitet.


Am Montag war es in Meppen (Niedersachsen) zu einem tödlichen Unfall gekommen. Dabei wurde ein 61-jähriger Arbeiter bei Gleisarbeiten von einem Zug der Westfalenbahn erfasst und getötet. Zwei weitere Arbeiter konnten sich in letzter Sekunde mit einem Sprung retten. Das Unglück passierte in Höhe der Riedemannstraße. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist bislang noch unklar und wird nun ermittelt.

Die Bahnstrecke zwischen Emden und Münster musste infolge des Unfalls gesperrt werden. Reisende, die sich im Unglückszug befanden, mussten stundenlang ausharren. Andere Züge wurden großräumig über Oldenburg umgeleitet, berichten lokale Medien.


red/EUB/div.Medien

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