Grundlos 2.500 Euro Sachschaden verursacht – Bundespolizei ermittelt gegen 17-Jährigen

Ein angetrunkener Jugendlicher hat in der Regionalbahn zwischen Altenstadt und Memmingen grundlos einen hohen Sachschaden verursacht. (Foto: © Bundespolizei)

Ein angetrunkener Jugendlicher hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag (25./26. März 2017) in der Regionalbahn zwischen Altenstadt und Memmingen einen Sachschaden in vierstelliger Höhe verursacht. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen mehrerer Straftaten aufgenommen.

Zunächst hatte der 17-jährige Schwabe grundlos die Notbremse gezogen. Danach schlug er mit dem Nothammer auf ein Zugfenster ein. Außerdem übergab er sich mehrfach auf die Sitzplätze des Regionalzuges. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 2.500 Euro. Beamte der Polizeiinspektion Memmingen nahmen den Sachverhalt auf und informierten die zuständige Bundespolizei. Diese ermittelt wegen Sachbeschädigung und Missbrauchs von Nothilfeeinrichtungen. Die Bundespolizisten brachten den alkoholisierten Jugendlichen in den frühen Morgenstunden zu seinen offenbar wenig erfreuten Erziehungsberechtigten zurück.

red/BPol

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