Spatenstich für den barrierefreien Bahnhofsausbau in Straubing

© Deutsche Bahn

Mit einem symbolischen Spatenstich wurde am vergangenen Freitag (4. August 2017) der barrierefreie Ausbau des Bahnhofs Straubing begonnen.


Ab Sommer 2019 soll den Reisenden in Straubing ein moderner barrierefrei ausgebauter Bahnhof mit bedarfsgerechten Bahnsteigen und Aufzügen zur Verfügung stehen. Der Bau einer neuen Unterführung ist ebenfalls Bestandteil der Baumaßnahmen, in die der Bund, der Freistaat Bayern und die Deutsche Bahn rund 20,1 Millionen Euro investieren.

Das Startsignal für den Bahnhofsausbau gaben am Freitag Bernd Sibler, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Markus Pannermayr, Oberbürgermeister der Stadt Straubing und Klaus-Dieter Josel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für den Freistaat Bayern.

„Der Freistaat Bayern investiert mit rund 4 Millionen Euro kräftig in den barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Straubing. Durch die höhere Förderung des Freistaats ist es erfreulicherweise möglich, den Zeitplan für die Baumaßnahmen einzuhalten“, sagte Bernd Sibler. Der Oberbürgermeister von Straubing, Markus Pannermayr, machte deutlich, dass man „in den letzten Jahren intensiv für einen modernen, barrierefreien und kundenfreundlichen Personenbahnhof“ gekämpft habe. Wie Klaus-Dieter Josel von der Deutschen Bahn verriet, habe die DB hier in Straubing das Ziel, das Reisen für die Kunden Stück für Stück angenehmer und komfortabler zu machen. „Wir als Deutsche Bahn AG freuen uns sehr, heute mit diesem Spatenstich einen weiteren Schritt in die Zukunft des Bahnhofs einzuläuten“, so der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn für den Freistaat Bayern.


red/DB

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