agilis feiert ersten Platz im BEG-Qualitätsranking mit goldenem Zug

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Die beiden agilis-Geschäftsführer haben kürzlich Urkunden der Bayerischen Eisenbahngesellschaft für die guten Ergebnisse im Qualitätsranking 2017 entgegengenommen. Passend zur Auszeichnung feiert das Eisenbahnverkehrsunternehmen den historisch guten Wert mit einem Zug in goldenem Gewand.


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Bereits im Februar gab die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Schienenpersonennahverkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert, bekannt, dass agilis auch im diesjährigen Qualitätsranking den ersten Platz belegt. Den historisch hohen Wert von 96,04 von 100 möglichen Punkten würdigten die BEG-Geschäftsführer Dr. Johann Niggl und Thomas Prechtl jetzt mit einer Urkunde für das Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Regensburg. Thomas Prechtl gratuliert den agilis-Geschäftsführern Dr. Axel Hennighausen (betrieblich-technisch) und Markus Schiefer (kaufmännisch) zur sehr guten Leistung: „Die Ergebnisse Ihrer Bemühungen sind genau das, was wir brauchen, um noch mehr Menschen vom Schienenpersonennahverkehr zu überzeugen“, so der BEG-Geschäftsführer. Nicht nur das Netz Nord, auch das Netz Mitte erreiche einen sehr guten Platz. Das Netz kann sich mit 78,48 Punkten den fünften Rang sichern – die beste Wertung für ein großes elektrisches Netz in Bayern.

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„Wir sind stolz darauf, dass wir schon zum sechsten Mal in Folge mit unserer Qualität überzeugen konnten und agilis sprichwörtlich wieder Gold holt“, freut sich Dr. Axel Hennighausen. Deswegen habe agilis sich entschieden, einen der Regio-Shuttles im Netz Nord in ein goldenes Gewand zu hüllen, fügt Markus Schiefer hinzu. Ab Ende März ist das Fahrzeug in Oberfranken, Teilen der Oberpfalz und Unterfrankens im Einsatz. Realisiert wird das Projekt von der neku media GmbH aus Neutraubling, die bereits Projekte wie den Arcaden- und die Patientenhauszüge beklebt hat. Obwohl das Fahrzeug ein Lorbeerkranz ziert, werde man sich keineswegs auf selbigem ausruhen, sind sich die beiden agilis-Geschäftsführer einig. Ziel sei es nach wie vor, die eigene Dienstleistung weiterhin im Sinne der Fahrgäste zu optimieren.


red

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