Nach Bahnübergangsunfall in Neumünster: Polizei ermittelt gegen Lokführer

© Albrecht E. Arnold / Pixelio (Symbolbild)

Nach dem schweren Unfall, der sich am frühen Morgen des 22. März 2018 am Bahnübergang Altonaer Straße in der Nähe des Bahnhofs Neumünster-Süd ereignete (Bahnblogstelle berichtete), ermitteln die Behörden nun gegen den 55-jährigen Triebfahrzeugführer.

Wie der Holsteinische Courier berichtet, bestätigten Polizei und Staatsanwaltschaft auf Nachfrage, dass sich das Ermittlungsverfahren mittlerweile gegen den Lokführer richte. Weitere Details wurden mit Hinweis auf die noch laufenden Ermittlungen nicht genannt.

Bei dem Unfall kurz nach 4 Uhr waren ein VW Passat und ein Zug der Nordbahn kollidiert. Der 48-jährige Pkw-Fahrer wurde dabei schwer verletzt.


red

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