FlixTrain: Bahnverbindung in die Schweiz „durchaus in Diskussion“

Laut einem Zeitungsinterview kann sich der Chef des Fernbus- und Fernzuganbieters FlixMobility eine künftige Zugverbindung in die Schweiz vorstellen.


Wie FlixMobility-Geschäftsführer André Schwämmlein in einem Interview mit der Handelszeitung sagte, könne er sich offenbar vorstellen, künftig auch eine Zugverbindung in die Schweiz anzubieten. Aktuell liege der Fokus auf Deutschland, „aber tatsächlich gibt es bestehende Trassen von DB Netz, die in die Schweiz reichen.“ Ein FlixTrain bis nach Basel sei „durchaus in Diskussion“, so Schwämmlein.

Zum Fahrplanwechsel im Dezember will der private Bahnkonkurrent, der neben dem Fernbusgeschäft FlixBus seit März 2018 auch die neue Fernzugmarke FlixTrain betreibt, sein Zugangebot in Deutschland weiter ausbauen. Neben den bereits bestehenden Zugverbindungen Hamburg–Köln und Stuttgart–Berlin, sollen ab Jahresende auch die Verbindungen Köln–Berlin und München–Berlin angeboten werden.


red

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