Eisenbahngeschichte

Dieser Bereich umfasst die Historie der Eisenbahn, von der Entstehung der Dampflokomotive, über die erste Bahnstrecke in Deutschland, die Einführung der Signal- und Stellwerkstechnik bis hin zum heutigen modernen Bahnbetrieb.


„Vater der Eisenbahn“

Quelle: Wikipedia / Jan Arkesteijn

Der englische Ingenieur George Stephenson (1781–1848) gilt allgemein als „Vater der Eisenbahn“. Er und sein Sohn Robert Stephenson (1803–1859) entwickelten die ersten Lokomotiven, die mit Dampf-maschinen angetrieben wurden und sich schienengebunden fortbewegten.

Als Experte für Dampfmaschinen wurde Stephenson seiner Zeit im Nordosten Englands „Maschinendoktor“ genannt.

 

1712

Entwicklung der Dampfmaschine

Thomas Newcomen entwickelt die erste verwendbare Dampfmaschine. Sie dient zum Abpumpen des Wassers in einem Bergwerk.

James Watt verbessert den Wirkungsgrad der Newcomenschen Dampfmaschine erheblich.

1769
1804

Richard Trevithick baut die erste auf Schienen fahrende Dampflokomotive. Sie erweist sich als funktionsfähig, doch die für ihr Gewicht nicht ausgelegten gusseisernen Schienen zerbrechen unter der Belastung.

Die ersten erfolgreichen Dampflokomotiven mit Adhäsionsantrieb „Puffing Billy“ und „Wylam Dilly“ kommen auf einer Grubenbahn in Nordengland im Einsatz.

George Stephenson baut die Dampflokomotive „Mylord“.

1814
1821

Von der Pferdebahn zur maschinen-betriebenen Eisenbahn

Edward Pease erhält die parlamentarische Genehmigung für den Bau einer neun Meilen langen pferdebetriebenen „tramroad“ zwischen Stockton und Darlington im Nordosten Englands.

George Stephenson, sein Sohn Robert und Edward Pease gründen die „Robert Stephenson and Company“ zur Herstelllung von Dampflokomotiven. Am 24. Mai 1823 gründen Unternehmer aus Liverpool und Manchester die „Liverpool and Manchester Railway Company“. George Stephenson wird 1824 zum Ingenieur der Gesellschaft ernannt.

1823
1825

Zwischen Stockton und Darlington (England) erfolgt am 27. September 1825 die Jungfernfahrt der ersten maschinenbetriebenen Eisenbahn der Welt, auf der Passagiere mit einer Dampflokomotive befördert werden. Die „Locomotion No. 1“ ist eine Entwicklung des Ingenieurs George Stephenson.

Die Spurweite beträgt 1.435 mm (4 Fuß 8½ Zoll) – die heutige Normalspur. Sie wird seinerzeit auch als „Stephenson-Spur“ bezeichnet.

Auf der Strecke zwischen Liverpool und Manchester wird Stephensons Dampflokomotive „The Rocket“ eingesetzt, die sich gegen vier Konkurrenten durchsetzt und den Wettbewerb als einzige ohne Ausfall übersteht.

1829
1835

Eisenbahn in Deutschland

Am 1. Januar 1835 eröffnet das erste Bahnbetriebswerk Deutschlands.

Auf der Strecke zwischen Nürnberg und Fürth fährt am 7. Dezember 1835 die erste Eisenbahn in Deutschland. Mit 200 Ehrengästen und dem 26-jährigen Engländer William Wilson auf dem Führerstand, wird die sechs Kilometer lange Strecke in neun Minuten zurückgelegt. Die Fahrzeit beträgt später 14 Minuten bei einer maximalen Geschwindigkeit von 28 km/h im normalen Betrieb. Bei Demonstrationsfahrten ohne Wagen darf mit bis zu 65 km/h gefahren werden. Die verwendete Lokomotive, der „Adler„, ist eine Entwicklung von George Stephenson und seinem Sohn Robert Stephenson. 

Ab 1839 werden neben dem Personen- auch Gütertransporte auf der Strecke durchgeführt.

Die Eisenbahnverbindung zwischen Berlin und Potsdam wird eröffnet.

1838
1839

Erste deutsche Ferneisenbahn verbindet nach drei Jahren Bauzeit ab 7. April 1839 die beiden sächsischen Städte Leipzig und Dresden. Erste Brücken und Tunnel waren für die Eisenbahnstrecke nötig.

In den Jahren zwischen 1840 und 1880 entstehen in Deutschland rund 33.000 Kilometer Eisenbahnstrecke mit Bahnhöfen und Bauwerken.

Bis Anfang der 1840er Jahre verfügen nur die wichtigsten Städte und Regionen über eine Eisenbahnverbindung. Um 1860 waren mehr als 11.000 km und rund 10 Jahre später bereits rund 20.000 km Eisenbahnstrecke in Deutschland gebaut.

Die Eisenbahn beginnt herkömmliche Transportmittel, wie die pferdebetrienene Post- oder Privatkutsche zu verdrängen.

1840 – 1880
1841

August Borsig baut die erste deutsche Lokomotive.

In Frankreich erreicht eine Lokomotive mit Tempo 126 erstmalig eine Geschwindigkeit von über 100 Stundenkilometern.

1848
1850

Die erste bedeutende Gebirgstrecke Europas, die Geislinger Steige, geht nach rund drei Jahren Bauzeit am 29. Juni 1850 für die Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen (K.W.St.E.) in Betrieb. Auf einer Länge von 5,7 km zwischen Geislingen und Amstetten, muss ein Höhenunterschied von 113 m überwunden werden. Aufgrund der hohen Steigerung von bis zu 22,5‰ müssen schwere Züge in Richtung Amstetten mit einer zweiten Dampflok nachgeschoben werden.

In Deutschland entsteht das erste Stellwerk nach englischem Vorbild.

1867
1871

Die Eisenbahnen in Deutschland werden verstaatlicht und es entstehen die Länderbahnen.

Im ersten Weltkrieg spielt die Eisenbahn eine wichtige strategische Rolle. Die militärischen und zivilen Aufgaben der deutschen Staatseisenbahnen sind eng miteinander verzahnt. Durch sie wird die Zusammenarbeit bei der Mobilmachung des deutschen Heeres am 1. August 1914 ermöglicht. Nie zuvor sind so viele Soldaten und so viel Material in Bewegung gesetzt worden.

1914
1915

Der Leipziger Hauptbahnhof wird als größter deutscher Bahnhof eingeweiht. Er wurde in Anlehnung an den Wettbewerbsentwurf „Wahrheit, Klarheit, Licht und Luft“ gebaut.

Mit der Niederlage Deutschlands zum Ende des ersten Weltkrieges und der Revolution von 1918 endet die Zeit der eigenständigen deutschen Staatseisenbahnen.

1918
1920

Verreichlichung der deutschen Staatsbahnen

Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg ordnet die Weimarer Republik mit ihrer demokratisch gewählten Regierung das Eisenbahnwesen neu. Am 30. April 1920 unterzeichnen Reichspräsident Friedrich Ebert und Verkehrsminister Johannes Bell den innerdeutschen „Staatsvertrag über den Übergang der Staatseisenbahnen auf das Reich“. 

Johannes Bell (Foto) ist von Juni 1919 bis Ende April 1920 erster Reichsverkehrsminister.

Mit Inkrafttreten des Staatsvertrags, rückwirkend zum 1. April 1920, werden die vormals acht Länderbahnen,
– die Badischen Staatseisenbahnen,
– die Mecklenburgische Landeseisenbahn,
– die Oldenburgischen Staatseisenbahnen,
– die Bayerischen Staatseisenbahnen,
– die Sächsischen Staatseisenbahnen,
– die Württembergischen Staatseisenbahnen und
– die Preußisch-Hessische Eisenbahngemeinschaft,
einheitlich unter der Hoheit des Deutschen Reiches als Deutsche Reichseisenbahnen verwaltet.

Die Reichsbahnen bekommen eine neue Geschäfts­grundlage, werden in eine kauf- männisch geführte Betriebsgesellschaft umgewandelt und an die Reparationsgläubiger verpfändet.

Die Reichsregierung erlässt am 12. Februar 1924 die Verordnung über die Schaffung eines Staatsunternehmens „Deutsche Reichsbahn“, welches die im Eigentum des Deutschen Reiches stehenden Eisenbahnen betreibt und verwaltet. Dadurch bleibt das Deutsche Reich Eigentümer der Reichseisenbahnen.

Am 30. August 1924 wird das „Gesetz über die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Reichsbahngesetz)“ (RGBl. II S. 272) erlassen. Das Deutsche Reich gründet eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit dem Namen „Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft“ zum Betrieb der Reichseisenbahnen. Dadurch wurde das Staatsunternehmen „Deutsche Reichsbahn“ wiederum aufgelöst.

1924
1933 – 1945

Deutsche Reichsbahn im Nationalsozialismus

Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten wird die Deutsche Reichsbahn innerhalb weniger Jahre zu einem Werkzeug der Diktatur. Die Reichsbahn entwickelt sich zu einem zentralen Transportmittel für das Millitär und wird dazu genutzt, die Deportationen von Millionen Menschen in die Konzentrations- und Vernichtungslager des nationalsozialistischen Regimes voranzutreiben. 

1937 ist die Reichsbahn vollständig in den nationalsozialistischen Staat integriert. Die „Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft“ wird juristisch aufgelöst und wieder in „Deutsche Reichsbahn“ umbenannt.

Am 7. Dezember 1943 wird erstmals der „Tag des deutschen Eisenbahners“ begangen. Dabei erhalten 95 Eisenbahner das Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse mit Schwertern, 66 von ihnen das Kriegsverdienstkreuz ohne Schwerter. Eingeführt wird der Ehrentag deutscher Reichsbahner von Albert Ganzenmüller (Foto), dem Staatssekretär im nationalsozialistischen Reichsverkehrs­ministerium (RVM).

Ab 1952 wird der Ehrentag in neuer Form als „Tag des Eisenbahners“ in der DDR wiederbelebt. Mit der Wende 1989 verschwindet diese Tradition jedoch.

1943
1945

Nach dem Zusammenbruch des nationalsozialistischen Regimes übernehmen die vier Siegermächte Sowjetunion, USA, Großbritannien und Frankreich die Regierungsgewalt in Deutschland und damit auch die Kontrolle über die Reichsbahn. Unmittelbar nach Kriegsende beginnt überall die Instandsetzung der Bahnanlagen. Die Siegermächte richten in ihren jeweiligen Besatzungszonen eigene Bahnverwaltungen ein. Mit Ausnahme der französischen Zone werden diese unter Aufsicht der Besatzungsbehörden von deutschen Eisenbahnern geleitet.

Albert Ganzenmüller ist der einzige Reichsbahnbeamte, gegen den aufgrund seiner Mitwirkung an der national­sozialistischen Vernichtungspolitik ein Strafprozess wegen Beihilfe zum Mord eröffnet wird. Ganzenmüller hatte sich persönlich und in Abstimmung mit der SS um die KZ-Transporte gekümmert. Ein Urteil fällt allerdings nie, da er von 1973 bis zu seinem Tod im Jahr 1996 als verhandlungs­unfähig galt.

Mehr als 50 Jahre nach den Verbrechen des NS-Regimes weiht die Deutsche Bahn AG als Rechtsnachfolgerin der Deutschen Reichsbahn im Januar 1998 am Gleis 17 des Berliner Bahnhofs Grunewald ein Mahnmal zum Gedenken ein. Dieses erinnert heute an die menschenfeindlichen Transporte. Der erste Deportationszug fuhr von hier am 18. Oktober 1941 nach Litzmannstadt (Lodz), der letzte am 5. Januar 1945 nach Sachsenhausen.

Teilung der Eisenbahnen in Deutschland

Mit der Teilung Deutschlands in BRD und DDR werden auch die Deutschen Eisenbahnen geteilt. Viele Bahnstrecken zwischen Ost und West werden stillgelegt. In der Bundes­republik entsteht die Deutsche Bundesbahn (DB). In der DDR wird der Name Deutsche Reichsbahn (DR) beibe­halten.

Die Deutsche Bundesbahn, gegründet am 7. September 1949, wird als Behörde mit einem Vorstand und einem Verwaltungsrat geführt. Sie soll nach kaufmännischen Grundsätzen wirtschaften und gemeinwirtschaftliche Aufgaben erfüllen. 1957 werden die „Eisenbahnen des Saarlandes“, die seit Ende des Krieges zunächst von Frankreich und dann vom Saarland selbst verwaltet wurden, in die Bundesbahn eingegliedert.

Ab 1954 wird die Reichsbahn nach den Vorgaben der sozialistischen Planwirtschaft zentralistisch vom Verkehrs­minister geleitet, der zugleich Generaldirektor ist. In der DDR ist das Verkehrswesen eine Aufgabe der Republik. Aufgrund planwirtschaftlicher Vorgaben kann die Reichs­bahn ihre Stellung gegenüber dem Straßenverkehr in den folgen Jahren behaupten.

1949
1988

Der Intercity Experimental erreicht am 1. Mai 1988 bei einer Weltrekordfahrt eine Geschwindigkeit von 406 km/h. Der Versuchszug ist ein konzeptioneller Vorläufer künftiger Hochgeschwindigkeitszüge, dessen Entwicklung Anfang der 1980er Jahre begann.

Nach der Wiedervereinigung von BRD und DDR im Jahr 1990 erfolgt auch die Zusammenführung der beiden Eisenbahnen DB und DR. 

Unterschiede in der Entwicklung der Eisenbahnen beider Staaten führen u.a. zu unterschiedlichen Signalen und Signalvorschriften, deren Auswirkungen aufgrund der Geltungsbereiche DS/DV vereinzelt noch heute existieren.

1990
1991

Eine neue Flotte von Hochgeschwindigkeitszügen, der Intercity-Express (ICE), wird von der Bundesbahn ab Sommerfahrplan 1991 im Fahrgastbetrieb eingesetzt. 

Entstehung der Deutsche Bahn AG und Bahnprivatisierung

Aus der Deutschen Bundesbahn (DB) und der Deutschen Reichsbahn (DR) geht am 1. Januar 1994 die Deutsche Bahn AG hervor. Im Zuge der Bahnreform wird das Unternehmen in eine private Rechtsform überführt, blieb jedoch im Staatsbesitz.

1994
1996

Das Regionalisierungs­gesetz für den Nahverkehr tritt in Kraft. Damit geht die Aufgaben- und Ausgaben­verant­wortung für den Schienennahverkehr vom Bund auf die Länder über. Diese entscheiden nun eigenverantwortlich, wie viel Mittel sie für die Schienen­verkehre einsetzen und bei welchem Anbieter sie welche Leistung bestellen.

Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Johannes Ludewig, legt den Grundstein für den Berliner Hauptbahnhof, der zum zentralen Umsteigepunkt des Berliner Eisenbahnnetzes ausgebaut werden soll.

1997
1998

Strecke Berlin–Hannover geht in Betrieb

Mit der Verbindung Berlin – Hannover wird eine weitere wichtige Aus- und Neubaustrecke im Rahmen der „Verkehrsprojekte Deutsche Einheit“ eröffnet.

Zugunglück von Eschede

Am 3. Juni sterben 101 Menschen bei dem bis dahin schwersten Zugunglück in der Geschichte der deutschen Eisenbahn. ICE 884 „Wilhelm Conrad Röntgen“ entgleist bei Eschede mit einer Geschwindigkeit von rund 200 km/h und prallt gegen eine Brücke. Grund für den Unfall war ein wegen Materialermüdung gebrochener Radreifen am hinteren Drehgestell des ersten MittelwagensDrei Ingenieure stehen später wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung vor Gericht. Im Mai 2003 wird das Verfahren gegen Zahlungen von jeweils 10.000 Euro eingestellt. Nach Ansicht des Richters war eine schwere Schuld der Angeklagten nicht nachzuweisen. 

2013, zum 15. Jahrestag der ICE-Katastrophe, entschuldigt sich Bahnchef Rüdiger Grube im Namen der Deutschen Bahn AG und gesteht Fehler ein. Er bittet Überlebende und Hinterbliebende um Entschuldigung. In der Nähe der Unfallstelle erinnert heute eine Gedenkstätte an die Opfer des Unglücks.

1998
1999

Geschäftsbereiche der DB werden Aktiengesellschaften

Bei der Deutschen Bahn AG wird eine weitere Vorgabe der Bahnreform umgesetzt: Die ehemaligen Geschäftsbereiche Fern-, Nah-, Ladungsverkehr und Fahrweg sowie der nicht gesetzlich vorgesehene Geschäftsbereich Personen­bahnhöfe werden als Aktiengesellschaften ausgegliedert. Dabei entstehen die Eisenbahnverkehrsunternehmen DB Fernverkehr AG, DB Regio AG, DB Cargo AG – die zunächst nur auf deutsche Aktivitäten ausgerichtet ist – und das Eisenbahninfrastrukturunternehmen DB Netz AG.

Die Keolis Deutschland, ein Tochterunternehmen der staatlichen französischen Eisenbahngesellschaft SNCF, wird als privates EVU in Deutschland aktiv und betreibt unter dem Markennamen „eurobahn“ in Nordrhein-Westfalen einen öffentlichen SPNV.

Die Güterverkehrssparte der Deutschen Bahn, DB Cargo, und die niederländische NS Groep N.V. werden am 1. Januar in das Joint Venture „Railion“ überführt.

2000
2009

Das Güterbahnunternehmen Railion wird in DB Schenker Rail umfirmiert.

DB Schenker Rail wird am 1. März in DB Cargo umbenannt.

2016
2017

Richard Lutz wird Bahnchef

Rüdiger Grube tritt als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG zurück. Neuer Chef wird Richard Lutz.

 


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Literaturquelle:

  1. http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Eisenbahn
  2. http://de.wikipedia.org/wiki/Adler_%28Lokomotive%29
  3. http://www.deutschebahn.com/de/konzern/geschichte/chronik/1945_1994.html
  4. http://www.zdf.de/terra-x/chronik-george-stephenson-5386132.html
  5. http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Reichsbahn_%281920%E2%80%931945%29
  6. http://www.deutschebahn.com/de/konzern/geschichte/chronik/1918_1945.html
  7. http://www.deutschebahn.com/de/konzern/geschichte/chronik/1945_1994.html
  8. http://www.deutschebahn.com/de/konzern/geschichte/chronik/1994_2000.html
  9. http://de.wikipedia.org/wiki/ICE-Unfall_von_Eschede
  10. http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Ganzenm%C3%BCller
  11. http://www.chroniknet.de/daly_de.0.html?datum=7.12.1943&year=1943&month=12&day=7
  12. http://hallespektrum.de/nachrichten/vermischtes/tag-des-eisenbahners-in-halle-ein-altes-verkehrsmittel-dem-die-zukunft-gehoert/157646/
  13. Lothar Gall, Manfred Pohl (Hg.), „Die Eisenbahn in Deutschland – Von den Anfängen bis zur Gegenwart“, C. H. Beck Verlag, München 1999, Seite 295
  14. http://www.eurobahn.de/unternehmen/
  15. Lothar Gall, Manfred Pohl (Hg.), „Die Eisenbahn in Deutschland – Von den Anfängen bis zur Gegenwart“, C. H. Beck Verlag, München 1999, Seite 71
  16. https://www.deutschebahn.com/de/konzern/geschichte